Donnerstag, 26. Januar 2017

Text zu dem Thema - ERDERWÄRMUNG



                  

 " Unter der Erderwärmung verstehen man einen Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde, d.h. in der Atmosphäre und den Meeren. Fakt ist, dass eine Erhöhung der globalen Temperatur ein natürlicher Prozess ist, aber mit wieviel Steigerung der globalen Temperatur müssen wir in den nächsten Jahren rechnen ?
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.

Das vorliegende Schaubild, dargestellt von UNEP/GRIDA, 2003, gibt Informationen über das Thema „ Temperaturanstieg auf der Erde“, in einem Zeitraum von 240 Jahren, genauer gesagt von 1850 bis zum Jahr 2090. Aus dem Schaubild ist es deutlich zu erkennen, dass eine  Veränderung der Temperatur in den ersten 60 Jahren ( von 1850-1910 ) kaum sichtbar ist. Dem entgegen, stieg die Temperatur in den folgenden 40 Jahren ( von 1910-1950 ) um 0,2 Grad auf 15 Grad an. Ab dem Jahr 1950 blieb die Erdtemperatur 40 Jahre relativ gleichmäßig bei 15 Grad. Doch seit 1990 erhöhte sie sich in immer schnellerem Tempo und erreichte ihren Höhe  2010 mit 15 Grad. Eine Prognose kann man sich bis zum Jahr 2090 in zwei Szenarien vorstellen. Das erste Szenarium beschreibt einen rasend schnellen Anstieg der Temperatur bis zu 20 Grad, und das zweite einen sanften Anstieg bis zu 16 Grad.

Heutzutage ist die Erderwärmung ein Thema das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir erleben jeden Tag extreme Unwetter in verschiedenen Regionen der Welt. Eisgletscher schmelzen und der Meereswasserspiegel steigt, was wiederum zum Verschwinden von vielen Städten an der Küste führen kann. Viele Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht.

In meinem Heimatland in  . . . , spüren die Menschen, schon seit einigen Jahren die Folgen der Erderwärmung. Besonders sind wir von extremen Wetterbedingungen betroffen, sowie von großen Überschwemmungen, die vor ungefähr einem Monat einen Teil des Landes erreicht haben.

Zum Schluss möchte ich sagen, dass wir viele Anzeichen der Erderwärmung um uns herum allerdings ernst nehmen und etwas dagegen tun müssen. Laut der Wissenschaftler bleibt die Korrelation zwischen dem Temperaturanstieg auf der Erde und der Klimaveränderung umstritten. Deshalb müssen wir uns auf das Problem, in diesem Fall auf den Anstieg der Temperatur, konzentrieren, und herrausfinden wie dieses Problem  zu bremsen ist. "

Dienstag, 16. August 2016


Text zu dem Thema -  KLIMAWANDEL




" Seit dem Beginn der Industrialisierung steigt die CO2 – Konzentration in der Luft. Das wiederum führte in der Vergangenheit zur Erhöhung der globalen Temperatur und damit zur veränderung des Klimas. Wie schnell sich die CO2- Konzentration in der Luft in vergangänen 130 Jahren verändert hat und was wahre Gründe dafür sind, darüber wird in diesem Aufsatz diskutiert.



Die vorliegenede Grafik zeigt die Steigerung der CO2-Konzentration in einem Zeitraum von 1870 bis 2000. Die Betonung liegt, laut der UNEP/GRIDA, 2001, auf den letzten 50 Jahren, genauer gesagt von dem Jahr 1950 bis zum 2000. Im Jahr 1950 betrug die CO2-Konzetration in der Luft etwa 310 Milligramm pro Kubikmeter Luft. Zwischen 1950 bis 2000 erhöhte sie sich schneller und erreichte im Jahr 2000  370 Milligramm pro Kubikmeter mit steigender Tendenz. 



Ich bin der Meinung, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien eine Lösung für dieses Problem sein kann. Nun stellt sich die Frage, ob die großen Konzerne für sowass bereit sind. Die Tatsache ist, dass die Verwendung von Biogass die Umwelt schont und dabei entsteht ein geringer Anteil an CO2-Konzentration in der Luft.



Wenn ich die dargestellte Situation mit meinen Heimatland Kroatien vergleiche, dann sehe ich keinen Unterschied. CO2-Konzentration in der Luft steigt von Jahr zu Jahr, obwohl sich Kroatien verpflichtet hat, in einem Zeitabschnitt von 2007-2012., CO2 Konzentration in der Luft um 5% zu sinken.



Zum Schluss möcht ich sagen, dass viele Menschen überhaupt nicht Bewusst sind, was für Schäden konnte uns Klimaveränderung einrichten. Deshalb ist es besonders wichtig heute und jetzt, etwas für unsere Zukunft zu unternehmen. "




* die Texte auf diesem Blog sind Beispiele, wie ein guter Text aussehen soll. Die wurden von mir allein geschrieben und dienen lediglich als Orientierung.
   
SCHRIFTLICHER AUSDRUCK


 Einen guten Text zu schreiben, kann manchmal eine ganz schöne Herausforderung sein, besonders wenn man zeitlich begrenzt ist. Ihr habt, also, 60 min Zeit um einen Text zu schreiben. Was ist dabei wichtig ?

Wichtig ist ein klar gegliedertes und zusammenhängendes Text zu einem bestimmten Thema zu schreiben, dabei ist auch wichtig nicht den Leitfaden zu verlieren, sonst kann der Text  unverständlich wirken.

Zu dieser Aufgabe gehört selbstverständlich Grafikbeschreibung und Argumentation. Bei der Prüfung kann beides vorkommen, also Beschreibung der Grafik und die Argumentation, oder nur Argumentation. Ihr solltet allerdings beide Varianten üben. Wie das aussieht zeig ich euch gleich.


Aufbau des Textes:

* Die Einleitung
* Hinführung zum Thema
* Hauptteil
   - Grafik ( Beschreibung der Grafik - Titel, Quelle, Zeitraum, Maßeinheit))
* Argumentation 
   - Hier sollt Ihr die beiden Aussagen mit eigenen Worten schreiben - bitte NICHT nur abschreiben, die Stellung nehmen und die eigene Meinung begründen
* Mein Heimatland - ein paar Worte über die Situation in Ihrem Heimatland
* Zusammenfassung / Schlussteil

Wie euer Einleitung aussieht, könnt ihr alleine entscheiden.  Auf dem Aufgabenheft bekommt ihr eine Grafik, die sie beschreiben sollen, und die Einleitung zu dem Thema. Ihr könnt dieser Einleitung umformulieren, und so als eigene Einleitung verwenden - bitte nicht wörtlich abschreiben - oder alleine zwei bis drei Sätze schreiben. Das reicht schon für eine gute Einleitung.

Hier ist ein Beispiel, wie der Einleitung aussehen soll. Habe selbst geschrieben, und ist von eine Deutschlehrerin überprüft worden.

             

     Das Thema:  WIE WOHNEN STUDIERENDE

   1.  Die Einleitung:



 " Studierende haben viele verschiedene möglichkeiten, wenn es um eine eigene Bleibe geht. Entweder sie bleiben bei ihren Elteren wohnen, oder sie suchen ein Zimmer in einem Studenetenwohnheim. Manche Studenten, die über ein bisschen mehr Geld verfügen, können sich sogar eine eigene Wohnung leisten."


Hier habe ich also eine Einleitung geschrieben, und jetzt folgt die Einführung zum Thema, das heißst ein Überleitungssatz, in meinem Fall sieht das so aus.



        " Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen. "             


Es gibt viele Beispiele wie man ein Überleitungssatz schreiben kann, hier sind einige:

* Zu diesem Thema möchte ich folgende Grafik genauer erläutern.
* Wichtige Informationen zu diesem Thema liefert uns die folgende Grafik.
* Wenn man die Grafik betrachtet, sieht man, dass . . .

und so weiter . . .

2.   Hauptteil

Zum Hauptteil gehört  allerdings eine ausführliche Beschreibung der Grafik, als Erstes soll man wichtige Informationen über der Grafik erwähnen, wie z.B. Titel, Quelle, Parametar ( Zeitraum, Maßeinheit ), danach erfolgt Grafikbeschreibung.



" Die vorliegende Grafik beantwortet die Frage: „ Wie wohnen Studierenede?“ Als Quelle wird DSW/HIS 16. Sozialerhebung angegeben. Die Angaben erfolgen in Prozent. Studierende bis 23 Jahre wohnen meistens bei ihren Eltern, nämlich 30 Prozent. Der Rest der Studierenden bis 23 Jahre wohnen entweder in einem Wohnheim, im Wohngemeinschaft oder die ziehen in eine eigene Wohnung, und zwar gleichmäßig verteilt ( jeweils ungefähr 23 % ). In der Gruppe der Studierenden im Alter zwischen 24 und 27 Jahre sieht die Situation etwas anders aus, die bevorzugen eher eine eigene Wohnung, und zwar mit 42 Prozent, zugleich entscheiden sich 27 Prozent für einen WG und 19 Prozent der Studierenden bleiben immerhin bei ihren Eltern wohnen. Nur 12 % der besagten Personen wohnen in einem Wohnheim. Im Vergleich zu der erste Altersgruppe ( Studierende bis 23 Jahre ), ältere Studierende ( 28 Jahre und älter), ziehen öfter in ihre eigene Wohnunng ein, nämlich 69 Prozent, anstatt bei den Eltern wohnen zu bleiben. Es folgen: 17 Prozent der Studenten die in eine WG einziehen, 9 Prozent haben ein Zimmer in Wohnheim, und nur 5 Prozent der Studenten bleiben bei den Eltern. "
3.      Argumentation 


" Es sind zwei unterschiedliche Meinungen vertreten. Die einen sprechen für das Zusammenleben auf dem Hochschulcampus, weil das auch Beziehungen zwischen den Studenten verstärkt, anderen hingegen meinen, dass das Zusammenleben in Studentenwohnheimen einen großen Nachteil hat, nähmlich keine Möglichkeit bietet selbständig zu werden."

4.     Meine Meinung zu dem Thema

      
" Meiner Meinung nach, sollten die Hochschulen auf jeden Fall weiterhin Wohnheime bauen, vorallem weil das deutlich billiger ist als eine WG oder eine eigene Wohnung, zumindest ist es so in meinem Heimatland . . . . Teilweise ist ein Student, der in einem Wohnheim wohnt auch selbstständig, immerhin muss er sich alleine um sich kümmern. Deshalb unterstütze ich den Bau von neuen Studentenwohnheimen."

Der Schlussteil fehlt hier, ich habe nicht genugend Zeit gehabt, das zu schreiben.
Achtet drauf, bei der Prüfung bedeutet das ein Punkt weniger.




          

Freitag, 14. November 2014

HÖRVERSTEHEN

Sicherlich das schwierigste Prüfungsteil, zumindest behaupten so viele Teilnehmer/-inen. Für mich persönlich war es auch am schwierigsten dieser Teil erfolgreich zu lösen.  
Wieso ist es so ?

Das Problem liegt daran, das ihr solltet eigentlich gleichzeitig den Text hören und einen Antwort schreiben, und das ist ziemlich schwierig, ihr solltet  genauso schnell schreiben und noch schneller hören :-)  Außerdem, Person die den Text vorliest, spricht auch sehr schnell.  Also, das Schlüsselwort für dieses Prüfungsteil ist Schnelligkeit und gute Konzentration. 

Wie kann man das üben ?
 Am besten Radiosendung hören, besonders Nachrichten, und versucht dabei wichtige Informationen zu notieren. Im Internet findet man auch viele Dokuserien über verschiedenen Themen,  die man anschauen kann und dabei Hörverstehen üben.

Dienstag, 4. November 2014

Tja, wie der Titel des Blogs schon sagt hier wird über den TestDaf Prüfung diskutiert und geschrieben. Genau gesagt, meine eigene Erfahrung mit dem Prüfung und wie man sich am besten selbst vorbereiten kann.

Also Leute, Herzlich  willkommen auf meinem Blog,  ich hoffe  ihr werdet viele neue und interessante Sachen hier erfahren, die euch beim  Lernen weiter helfen können. 

☆ Lange Rede, kurze Sinn ☆  so sagt man in Deutschland,  deshalb werde ich auch gleich zur Sache gehen.

Jeder der in Deutschland studieren möchte, sollte eigentlich den TestDaf Prüfung ablegen und mindestens eine Note 4  in allen vier Prüfungsteilen bekommen.  Aber wie schaffe ich das nur bloß,  fragen sich viele Studenten ? 

Dasselbe Frage habe ich mir auch gestellt, vor einigen Monaten, als ich mich endlich entschieden habe der Prüfung zu machen, ich wollte nämlich weiter studieren, entweder ein Master oder Promotion. Durch meine Recherche in Internet, ist mir klar geworden, das es nicht so viele Lernmaterial gibt, und habe letztendlich einen Vorbereitungskurs gemacht, der mir sehr viel geholfen hat. So einen Vorbereitungskurs zu besuchen ist auf jeden Fall sehr hilfreich,  und würde eigentlich  jedem empfehlen. 

Für diejenigen die sich alleine vorbereiten möchten, schreibe ich hier einige Tipps und Tricks - nicht das sie jetzt denken, wow  hier gibts  es Tricks wie ich der Prüfung mühelos bestehe, oder austrickse, nein, nein so etwas gibt es nicht Leute . . .Üben, üben, üben bzw. trainieren,  das ist das Schlüsselwort :-) Ob alleine oder im  Vorbereitungskurs, könnt ihr selbst entscheiden, aber wichtig ist rechtzeitig zu anfangen und regelmäßig zu üben.





Jetzt geht's richtig  los . . .

★ Um eine gute Note bzw. TDN 4, bei einem TestDaf,  zu bekommen ist wichtig das ihre Deutschkenntnisse auf einem Niveau zwischen B2 - C1 sind. Das ist keine Voraussetzung für die Prüfung. Falls ihre Deutschkenntnise unter diesem Niveau liegen, wird es sicherlich schwieriger der Prüfung zu bestehen bzw. TDN 4 zu bekommen. 

Wieso solltet ihr mindestens TDN 4 bekommen ? Ganz einfach,weil die Hochschulen das von uns fordern, also mindestens eine Note 4 bzw. TDN 4 in allen vier Prüfungsteilen.

Also TestDaf besteht aus vier Teilen - Leseverstehen, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck und Mündlicher Ausdruck.

LESEVERSTEHEN

Beim Leseverstehen ist es wichtig, dass sie verstehen was sie gelesen haben, na klar :-), aber es geht nicht darum um zu verstehen was im Text geschrieben ist, sondern es geht um Einzelheiten.

Wie kann ich das selber üben, um meine Leistung zu verbessern ?

◆ Meine Meinung nach, solltet ihr Zeitungsartikeln lesen, es gibt auch zahlreiche Wissenschaftliche Artikel im Internet über verschiedene Themen wie  zum Beispiel: Umweltschutz, Biologie, Psychologie und weitere Themen aus dem alltäglichen Leben. Dadurch wird Wortschatz bereichert. 
Am besten hilft, meine Meinung nach, Musterprüfungen durchzulesen und passende Übungen dazu zu machen. Das ist besonders hilfreich beim Leseverstehen.

 ☆ Es gibt insgesamt 5 Musterprüfungen . . . 

Das war schon alles über das Thema ' Leseverstehen', ich werde jetzt etwas über Hörverstehen schreiben, ah und ja ich beantworte gerne eure Fragen, falls sie welche haben :-)